Interview

Welche Nummer trägst Du und warum? Was bedeutet sie Dir?

70, einfach alles. Als ich mit dem Sport angefangen habe und mir meine Nummer aussuchen durfte, wollte ich eine, die nicht jeder trägt. Eine, in der man seine eigene Story starten kann.

Seit wann bist Du aktiver Sportler und wie bist Du dazu gekommen?

2002/2003 begann mein Cousin mich zu überreden, mit zum Football zu kommen. Dass Sie noch Jungs für das Jugendteam bräuchten. Irgendwann schaffte er es dann, mich mitzuziehen.

Was begeistert Dich an Deinem Sport?

Die Performance, die an den Tag gelegt wird. Der Speed und die rohe Gewalt. Es ist einfach faszinierend, zu was Footballspieler in der Lage sind. Der Moment, wenn man seinen Körper an seine absoluten Grenzen bringt.

Was war Dein bisher größter Moment als Sportler?

Als ich mit den Bandits in unserem ersten GFL Jahr Süd Vizemeister geworden bin und dann gegen Dresden im Viertelfinale antreten durfte – leider verloren wir diesmal. Im Jahr darauf erreichten wir wieder das Viertelfinale und haben uns einen richtigen Kampf mit Braunschweig geliefert. Dort unterlagen mit nur einem Touchdown Differenz. Nicht zu vergessen, dass ich mit den Bandits aus der Oberliga bis in die GFL gewandert bin.

Welche (sportlichen) Ziele hast Du Dir für die nächste Zeit oder die nächsten Jahre gesetzt?

Mein persönliches Ziel ist es, einmal den German Bowl zu gewinnen und zu beweisen, dass ich zu den Besten da draußen gehöre! Für die NFL bin ich wohl zu alt 😉

Welches BRAYCE® trägst Du und warum?

Das American Football BRAYCE®, weil Ihr mich dafür bezahlt…

Scherz beiseite. Es passt super zu meinem Sport. Es ist von der Qualität her wie ein richtiger Football  und jeder schaut darauf. Ein echter Hingucker eben.

Gibt es irgendetwas, das Du den Sportlern, Fans und der #BRAYCEfamily da draußen mitteilen oder mitgeben möchtest?

Ja, seid immer ihr selbst. Seid nicht irgendeine Trikotnummer. Seid der Spieler, den es zu schlagen gilt, und entwickelt euren eigenen Style! Die Leute müssen Respekt vor euch entwickeln. Ich selbst liebe es zu hören, wenn die Gegner zueinander sagen: Oh nein schon wieder die #70!