Interview

Welche Nummer trägst Du und warum? Was bedeutet sie Dir?


Die Nummer 22. Hier gibt es keinen besonderen Grund. Ich habe sie schon ewig und behalte sie aus Traditionsgründen.

Seit wann bist Du aktiver Sportler und wie bist Du dazu gekommen?

Seit ich vier Jahre alt bin. Damals habe ich mit Fußball angefangen und bin dann in der Schule zum Handball gekommen. Für kurze Zeit war ich dann beim Fußball und beim Handball dabei, jedoch fiel die Entscheidung pro Handball letztendlich wegen meinen Mannschaftskollegen. Außerdem ist Handball einfach die geilere Sportart, weil sie noch was für echte Kerle ist. Beim Handball wird nicht groß geschauspielert und lamentiert wird und trotzdem geht es sehr hart und körperbetont zu.

Was begeistert Dich an Deinem Sport?

Die Geschwindigkeit, die Härte und die Athletik. Aber auch die Schnelligkeit im Kopf, die man braucht.

Was war Dein bisher größter Moment als Sportler?

Der Gewinn der Süd-West Deutschen Meisterschaft im Jugendbereich und Aufstieg in die Oberliga RPS mit der HSG Worms.

Welche (sportlichen) Ziele hast Du Dir für die nächste Zeit oder die nächsten Jahre gesetzt?

Ich möchte mich mit der Mannschaft weiter im vorderen Drittel der Oberliga etablieren und in den nächsten Jahren Meister werden.

Welches BRAYCE® trägst Du und warum?

Ich trage mein BRAYCE® im vereinseigenen Design, weil ich stolz bin die Farben meines Vereines auch außerhalb der Halle zu repräsentieren.

Gibt es irgendetwas, das Du den Sportlern, Fans und der #BRAYCEfamily da draußen mitteilen oder mitgeben möchtest?

Never stop pushing yourself. Some say 8 hours of sleep is enough. Why stop there? Why not 9? 10? Always strive for greatness!

Und ernsthaft: macht das wovon ihr überzeugt seid und wobei ihr Spaß habt. Dann aber mit vollem Einsatz und ohne Kompromisse!

Was ist Dein Lebensmotto in Bezug auf Sport?


Wer mehr will muss auch mehr tun!

Was ist Dein Lieblingszitat?

Da kann es nur George Best geben: „Wenn ich mich entscheiden müsste, ob ich lieber fünf Spieler ausdribbeln und dann auf 36 m in Anfield treffen, oder Miss World poppen würde, wäre das eine harte Entscheidung. Zum Glück habe ich beides getan.“