Interview

Welche Nummer trägst Du und warum? Was bedeutet sie Dir?


Ich trage die Nummer 69, sowohl auf meinem Trikot als auch auf meinem Trikot am Handgelenk®. Die Wahl ist aus privaten und nicht ganz jugendfreien Gründen gefallen. Die Bedeutung der Nummer 69 dürfte den meisten Leuten bekannt sein, im entferntesten Sinne hat es ja auch etwas mit einer Position zu tun, nur eben nicht auf dem Spielfeld. (lacht)

Seit wann bist Du aktiver Sportler und wie bist Du dazu gekommen?

Mit aktivem Vereinssport habe ich schon in frühen Kinderjahren angefangen.

Wie so viele Jungs, habe auch ich meine sportliche Laufbahn in einer Fußballmannschaft begonnen. Aber beim Kicken hat es mich ehrlich gesagt schnell gestört, dass der Sport oftmals in den Hintergrund rückt und stattdessen viel gemeckert wird. Als dann mein amerikanischer Kumpel Brett Hessler mir Baseball nähergebracht hat, bin ich einfach mal ins Training gegangen. Der Sport hat mich bereits beim ersten Training in seinen Bann gezogen und seitdem nie wieder losgelassen.

Was begeistert Dich an Deinem Sport?

Ganz eindeutig der Mannschaftsgeist. Beim Baseball steht der Spaß im Vordergrund. Das spürt man sowohl innerhalb der Mannschaft in der Kabine als auch draußen auf dem Platz. Das gilt aber nicht nur für meine Mannschaft, sondern für den Sport im Allgemeinen. Auf dem Platz findet beispielsweise nicht so ein „Gehate“ zwischen den Teams statt, wie es in anderen beliebten Sportarten oft der Fall ist. Natürlich gibt es auf dem Platz keine Freundschaften, aber trotzdem spürt man jederzeit, dass uns alle vereinsübergreifend die Liebe zum Baseball eint.

Was war Dein bisher größter Moment als Sportler?

Unvergessen bleibt für mich der Moment, als wir mit den Cannibals die Vizemeisterschaft in der „Three Rivers League“ klargemacht haben. Es ist noch heute ein unglaubliches Gefühl, wie sich meine Mannschaft damals den Lohn für eine harte und so erfolgreiche Saison abgeholt hat. Die Vizemeisterschaft haben wir dann natürlich gebührend gefeiert. Daran erinnern wir uns noch heute gerne in der Kabine bei einem Bier, was ganz zufällig mein Lieblingsgetränk ist, zurück.

Welche (sportlichen) Ziele hast Du Dir für die nächste Zeit oder die nächsten Jahre gesetzt?

Genaue Ziele habe ich mir für meine sportliche Laufbahn nicht gesetzt. Stattdessen spiele ich Baseball, um mit meinem Verein das Bestmögliche zu erreichen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.

Welches BRAYCE® trägst Du und warum?

Mein Alltagsbegleiter ist das BRAYCE® Original Baseball-Armband. Das Teil ist einfach der Hammer. Es ist mega stylisch, weshalb mich in schöner Regelmäßigkeit Freunde und Bekannte aus der Baseball-Szene auf mein BRAYCE® ansprechen. Ich empfehle es dann nicht nur wegen der authentischen Baseball-Optik und der hohen Qualität weiter, sondern ich kann mir auch nicht verkneifen, den Leuten mein sportliches Credo mit auf den Weg zu geben. Nämlich: Wer gut auf dem Platz aussieht, der kann auch gut spielen.

Gibt es irgendetwas, das Du den Sportlern, Fans und der #BRAYCEfamily da draußen mitteilen oder mitgeben möchtest?

Aber klar! Tue das, was du liebst und nicht das, was dir die Medien vorschreiben. Meine Stärke ist mein Wille. Diese Stärke braucht jeder Sportler.

Was ist Dein Lebensmotto in Bezug auf Sport?


Kurz und knapp: Ich gebe immer und überall 200%.

Was ist Dein Lieblingszitat?

Da kann es nur eines geben: „Justice for all.“

Was inspiriert Dich?


Eine eindeutige Inspirationsquelle habe ich nicht wirklich, wobei ich darüber auch noch nie so recht nachgedacht habe. Logischerweise verfolge ich den Baseball national wie international. Und da kann man sich bei dem einen oder anderen Spieler einiges abschauen. Bei den Boston Red Sox schaue ich ganz genau hin, denn die Jungs sind meine absoluten Favourites in der MLB.