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Hacken am Kreis Handball Blog: SC Magdeburg vs. SG Flensburg-Handewitt

Hacken am Kreis – der Handball Blog

SC Magdeburg vs. SG Flensburg-Handewitt

Beide Teams trennen nur 4 Punkte

Mit Flensburg kommt der Tabellenführer zum derzeitigen Tabellensechsten. 2011 konnte die SG Flensburg/Handewitt das letzte Mal in Magdeburg gewinnen. Und wie sieht es heute aus?

Magdeburg streut immer wieder schwache Spiele mit ein

Der  SC Magdeburg ist mit Sicherheit hinter seinen Saisonerwartungen zurückgeblieben. Und mit dieser Mannschaft müsste und sollte man auch erfolgreicher spielen. Ein schwaches Spiel in Ludwigshafen und die Niederlage zu Hause gegen Berlin, die Leistungskurve geht nicht nach oben. Aber woran liegt es denn? Allein Marko Bezjak #25, Albin Lagergreen #23 und Michael Damgaard #34 sind Führungsspieler die alleine mit ihrer Genialität Spiele entscheiden können. Ich will keine Trainerdebatte lostreten, aber Bennett Wiegert steht schon unter Druck. Oder wie lange möchte man noch alles schön reden? Bennet Wiegert redet während des Spiels schon so unheimlich viel, das es mich unheimlich nervt. Wie genervt sind dann wohl seine Spieler erst?

Flensburg mit vielen Verletzten

Hampus Wanne und Simon Hald sind die Dauerverletzten, das die fehlen ist klar. Magnus Jöndal #18 und Magus Rod #77 sind fraglich, weil angeschlagen. Aber bisher hat Flensburgs Trainer Maik Machulla den Magnus Rod #77 wenig geschont, das wird er heute bestimmt auch nicht tun. Denn Flensburg lebt vom Tempospiel des Magnus Rod #77 und Holger Glandorf #9 ist immer noch nicht 100% fit. Es ist Holger Glandorfs #9 letzte Saison, der Mann ist auch nicht mehr der Jüngste.

Auf Magdeburger fehlt Zeljko Musa #2 immer noch verletzt. Er wird mit seiner Durchschlagskraft am Kreis sicher immens fehlen. 

Rein in die Partie

Flensburg hat Anwurf in der mit 6.600 Zuschauern ausverkauften Magdeburger Arena. Goran Johannesson #23 trifft im 2. Angriff zum 0:1. Das 1. Tor für Magdeburg fällt erst nach 6:31 min. durch Albin Lagergren #23. Das fängt ja nicht so gut an.

Flensburg kommt besser in die Partie. Magdeburg scheitert immer wieder am starken Torhüter Benjamin Buric #1. Auch in der Halle herrscht so eine eisige Stille. In der 15. Minute trifft Matthias Musche #6 zum 4:4. Und in der 19. Minute nach einem 3:0-Lauf führt Flensburg plötzlich mit 4:7. Ganze 6 Tore erzielt die zweitstärkste Offensive der Liga in 22 Minuten.

Aber auch Flensburg offenbart Schwächen. Einzig und allein hat Flensburg Benjamin Buric # 1 zu verdanken, das Flensburg vorne liegt. Seine Quote ist bis dahin bei 54% gehaltene Bälle. Ja das ist bärenstark. Aber sein ständiges grinsen und feiern seiner Paraden regt mich auf. Aber man gewöhnt sich dran. Letzte Saison ging mir das noch viel mehr auf den Keks. Und Erik Schmidt # 21 kassiert jetzt schon seine zweiten 2 Minuten. Na, wo das wohl heute endet? Auf der Tribüne? Durch 2 Toren von Simon Jeppsson #17 zieht Flensburg erstmals etwas mehr weg 8:12 steht es zur Pause.

Die 2. Halbzeit

Mit Beginn der 2. Halbzeit beginnt die Zeit des Michael Damgaard #34. Das 11:14 feiert die Magdeburger Arena von Michael Damgaard #34 zu Musik von Helene Fischer! Nicht euer Ernst? Atemlos durch die Nacht? Dann doch lieber Tony Christie, bitte!

Lasse Svan #11 stellt aber den alten Abstand in der 35 Minute wieder her, 12:16. Und dann ist es immer wieder Damgaard #34 der trifft 16:18 in der 40. Minute und Flensburg muss in zweifacher Unterzahl spielen. Magnus Rod #77 ist aber derjenige der trifft zum 16:19 und zum 17:21.

Maik Machulla nimmt eine Auszeit: „Magus Rod braucht ein paar Minuten Pause, um dann später genug Luft zu haben.“ Der Junge sieht nicht nur so aus, als ob der 5 Minuten Pause braucht. Der sieht so aus als ob der mal 2 Monate Regeneration braucht.

In der 51. Minute geht Magdeburg das 1. Mal (überhaupt in dieser Partie) durch Michael Damgaard#34 in Führung, da steht es 23:22. Das ist Michael Damgaards #34 11. Treffer in dieser Partie.

Und als hätte ich es nicht schon längst erwartet, die Diskutier-Maus Bennet Wiegert kassiert eine 2 Minutenstrafe, weil er seine Klappe nicht halten kann. Mann, das kann doch echt nach hinten losgehen. Seine Mannschaft muss seine Unzulänglichkeit ausbaden. Als hätte es je einen Schiedsrichter gegeben, der sagt: „Oh der Herr Benno sieht das aber ganz anders! Na, dann werde ich mal ganz schnell meine Meinung zugunsten von Herrn Benno ändern!“ Kein Schiri, niemals! Deshalb Benno, halt die Fre…… Von seinem Spielern Disziplin verlangen, aber selber keine Disziplin haben. Sorry geht gar nicht!

Zurück in die spannende Schlussphase. Albin Lagergren # 23 stellt in der 55. Minute alles auf Siegkurs Magdeburg. Es steht 25:23. Kann Flensburg noch kontern? Sind noch Körner da? Ja Göran Johannesson #23 stellt 1:45 min vor dem Abpfiff auf 25:25. Die Schiedsrichter die eine wirklich schwache Partie pfeifen und auch noch merklich nachlassen, treffen eine Entscheidung die das Spiel entscheidet. Sie werten ein Foul von Jacob Heinl #21 gegen Erik Schmidt #21 mit 2 Minutenstrafe und Siebenmeter für Magdeburg. Für mich eine krasse Fehlentscheidung. Komisch das da der Benno seine Klappe halten konnte. Ach ja, war ja auch eine Fehlentscheidung für seine Mannschaft. Tim Hornke #17 verwandelt den Siebenmeter 14 Sekunden vor dem Ende zum 26:25. Das ist auch der Endstand, denn der letzte Angriff der Flensburger endet neben dem Tor.

Erfolgreichste Werfer der Partie

Auf Magdeburger Seite kam Michael Damgaard #34 auf 11 Treffer. Lasse Svan traf 7 Mal für die Flensburger. 

Die Ergebnisse des 16. Spieltages Teil I

Die MT Melsungen und die Eulen Ludwigshafen trennen sich 26:25

HBW Balingen-Weilstetten und der Bergische HC spielen 29:27 

Der vorläufige 28er Kader für die EM

Bundestrainer Christian Prokop hat den 28er Kader der deutschen Handballnationalmannschaft für die EM bekannt gegeben

Linksaußen: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen), Marcel Schiller (Frisch Auf Göppingen), Patrick Zieker (TVB Stuttgart)
Rückraum links: Fabian Böhm (TSV Hannover-Burgdorf), Finn Lemke (MT Melsungen), Philipp Weber (SC DHfK Leipzig), Paul Drux (Füchse Berlin), Julius Kühn (MT Melsungen)
Rückraum Mitte: Marian Michalczik (TSV GWD Minden), Fabian Wiede (Füchse Berlin), Tim Kneule (Frisch Auf Göppingen), Max Janke (SC DHfK Leipzig), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig)
Rückraum rechts: Steffen Weinhold (THW Kiel), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Kai Häfner (MT Melsungen), David Schmidt (TVB Stuttgart)
Rechtsaußen: Tobias Reichmann (MT Melsungen), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Timo Kastening (TSV Hannover-Burgdorf)
Kreis: Hendrik Pekeler (THW Kiel), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen), Patrick Wiencek (THW Kiel), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt)
Tor: Andreas Wolff (KS Vive Kielce/POL), Dario Quenstedt (THW Kiel), Silvio Heinevetter (Füchse Berlin), Johannes Bitter (TVB Stuttgart)

Martin Strobel hatte schon vorher seine Teilnahme an der EM abgesagt. Nach seinem Kreuzbandriß bei der letzten WM, kommt ein großes Turnier für ihn noch nicht in Frage.

Ich spiele mal Bundestrainerin

Mögliche Streichkandidaten für den 18er Kader für mich wären Patrick Zieker, Finn Lemke, Philipp Weber, Tim Kneule, Max Janke, David Schmidt, Timo Kastening, Johannes Golla, Johannes Bitter und Silvio Heinevetter.

Aus dem 18er Kader müssen dann ja noch 2 weitere Spieler gestrichen werden. Das wird mega schwer. Aber Marcel Schiller und Tobias Reichmann könnte es treffen. Auch wäre zu überlegen den sehr verletzungsanfälligen Steffen Weinhold auszusortieren und dafür Tobias Reichmann im Kader zulassen. Ohne Steffen Weinhold? Eigentlich undenkbar, ich bin ein großer Fan seiner Spielweise. Nur er ist halt unter der großen Belastung eines großen Turniers leider immer ein Verletzungskandidat.

Über unsere Autorin im BRAYCE® Handball Blog:

Hacken am Kreis - der Handball Blog von Nadine HoppmannNadine Hoppmann #5 ist ehemalige Spielerin aus der Handball-Stadt Minden, wo sie ihren Heimatverein GW Dankersen-Minden aus der Handball Bundesliga Stadt regelmäßig in der Halle anfeuert. Die Bloggerin bringt jede Menge Handballsachverstand mit und ist überzeugter Fan der deutschen Handball Nationalmannschaft und Bundestrainer Christian Prokop.

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